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moweb research
Das Marktforschungsinstitut aus Düsseldorf hat sich als Dienstleister mit einem Schwerpunkt auf Online-Befragungen einen Namen gemacht.
In direkter Abstimmung mit dem Inhaber und in Kooperation mit Text-Werke.com kümmere ich mich um die technische Umsetzung der Social Media-Maßnahmen.
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moweb research
Mit über 800.000 Privat- und 300.000 Business-Entscheidern in unseren proprietären Panels können, Sie selbst die exotischsten Zielgruppen erkunden.
Alles durch ein unabhängiges Unternehmen, das noch immer von den Gründern geführt wird.
𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟰𝟳,𝟰%
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Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Schon bald ist Weihnachten. Wie viel Geld werden Sie voraussichtlich dieses Jahr für 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲 ausgeben?«
𝟰𝟳,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝘂𝗻𝗴𝗲𝗳ä𝗵𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝘇𝘄ö𝗹𝗳 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲𝗻!
𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹:
👉🏻 12,5% planen deutlich mehr Geld auszugeben als letztes Jahr
👉🏻 13,2% planen etwas mehr Geld auszugeben
👉🏻 47,4% planen ungefähr gleich viel auszugeben
👉🏻 7,7% planen etwas weniger auszugeben
👉🏻 18,5% planen deutlich weniger auszugeben
👉🏻 0,7% möchten dazu nichts sagen
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𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁:
Ungefähr gleich viele Befragte - nämlich ca. 26% - schlugen sich entweder auf die 𝗲𝗶𝗻𝗲 Seite (“mehr” Geld ausgeben) oder auf die 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 Seite (“weniger” ausgeben).
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
♀️ Frauen planen zu 49,6% das Gleiche auszugeben.
♂️ Die Werte für Männer sind etwas geringer (44,4%).
Dafür sagen 22,2% aller Männer, dass sie “deutlich mehr” ausgeben wollen, bei den Frauen sagen das nur 5%.
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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻:
Vor allem die Altersklassen bis 39 Jahre tendieren eindeutig dazu, ihre Ausgaben zu steigern.
👉🏻 25-29 jährige planen zu 25,9% eine deutliche Steigerung.
👉🏻 30-39 jährige planen das sogar zu 39,9%!
Der Plan zur Ausgabensenkung kommt bei diesen Altersklassen fast gar nicht vor.
Fast spiegelverkehrt antworten die Älteren:
👉🏻 50-64 jährige möchten zu 17,9% deutlich weniger ausgeben.
👉🏻 Bei den über 65 jährigen sagen das sogar 26,7%!
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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🗣️ »Naja. Nikolaus ist doch so der “Trockenlauf” für Weihnachten«, sagt Kirsten B., 45 jährige Arzthelferin. Und gibt damit an, immer wieder auch zum 6. Dezember Geschenke zu besorgen.
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So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»In einigen Wochen beginnt wieder die Vorweihnachtszeit. Kaufen Sie auch zum Nikolaustag Geschenke für Ihre Familie oder Bekannten?«
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂:𝟲𝟱,𝟰%.
So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns, dass sie auch zu Nikolaus Geschenke kaufen. Manche “nur” unregelmäßig, andere aber ganz grundsätzlich und für sämtliche enge Freunde und Familienmitglieder.
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“myblick”, 64 Jahre, ohne Berufsangabe, sieht es ganz pragmatisch:
🗣️ »Weniger nahestehende Menschen beschenke ich zu Nikolaus, das entzerrt Weihnachten«
🗣️ »Eine Kleinigkeit zum Nikolausfest ist bei uns schon immer Tradition«
Sagt Nancy, 55 Jahre und Buchhalterin.
Ganz anders sieht es Jessi, 49 Jahre und medizinische Fachangestellte:
🗣️ »Es ist NUR Nikolaus, man sollte es nicht übertreiben«
Noch kritischer sagt es Peter, 55 Jahre und Manager:
🗣️ »Diesen Konsumterror habe ich nie mitgemacht und werde es auch dieses Jahr nicht tun«
Lakonisch aber nicht weniger eindeutig die Meinung von “Sternschnuppe 3”, 55 jährige Heilpädagogin:
🗣️ »Geschenke selbst zu Nikolaus? Man kann es auch übertreiben«
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟲𝟱,𝟰%
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Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»In einigen Wochen beginnt wieder die Vorweihnachtszeit. Kaufen Sie auch zum Nikolaustag Geschenke für Ihre Familie oder Bekannten?«
𝟲𝟱,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗮𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗻 𝘇𝘂 𝗡𝗶𝗸𝗼𝗹𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸!
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𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲𝗻:
👉🏻 19,5% kaufen JEDES Jahr Geschenke zu Nikolaus für ALLE ihre Liebsten
👉🏻 27,1% kaufen JEDES Jahr Geschenke, aber nur für einen sehr KLEINEN Personenkreis
👉🏻 18,8% kaufen MANCHMAL Geschenke, manchmal aber auch nicht
👉🏻 27,2% kaufen zu Nikolaus NIE Geschenke
👉🏻 7,3% haben dazu keine Meinung
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Fast jeder Fünfte also (19.5%) kauft immer und für alle “Liebsten” Geschenke. Von den Männern sagten das sogar 26,8%. Von den Frauen “nur” 13,9%
Frauen wiederum sagten zu 33,2%, sie würden zwar jedes Jahr Geschenke kaufen, aber nur für einen sehr kleinen Personenkreis. Bei den Männern sind das noch 19,3%
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Und bei der Kategorie “Geschenke ja - aber nur manchmal”?
Frauen 21,0%
Männer: 16,3%
Nikolaus-Geschenke NIE kaufen …
23,7% der Frauen
31,7% der Männer
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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻:
Vor allem die 25 bis 29 jährigen (66,7%) und die 30 bis 39 jährigen (75,2%) kaufen nach eigenen Angaben JEDES Jahr Geschenke und stehen damit an der Spitze der Generationen.
Am wenigsten in das Nikolaus-Budget greifen dagegen die 40 bis 49 jährigen (32,7%), die 50 bis 64 jährigen (39,1%) und die Personen 65+ mit 42,8%.
Geschenke zu Nikolaus spalten also ein wenig die Generationen: Für die jüngeren eher normal, für die älteren spielt es eine nur kleine Rolle.
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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🗣️ »Sollte Bargeld ganz abgeschafft werden, kann jeder Schritt des Bürgers kontrolliert werden. Der gläserne Mensch ist geschaffen«, befürchtet “Gismo” (62 Jahre und selbstständig)
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So unsere dieswöchige moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Bargeld ist in Deutschland weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel.
Die Nutzung ist aber rückläufig, elektronische Alternativen legen zu. Wie stehen Sie zu Bargeld?«
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟴𝟭,𝟭%. So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns:
»𝗕𝗮𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱 𝗶𝘀𝘁 “𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴” 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 “𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴”!«
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Hier weitere - meist dem Bargeld klar zugewandte - Meinungen:
🗣️ »Bargeld ist Freiheit, ohne dass irgendjemand online nachvollziehen kann wofür das Geld ausgegeben wird« äußert sich Matti, 37 Jahre alt.
“Anonym”, eine 29 jährige Servicekraft, sagt folgendes:
🗣️ »Bargeldzahlung ist wichtig, weil sie Anonymität, Datenschutz und Freiheit im Zahlungsverkehr gewährleistet. Sie schützt vor Überwachung, bietet Unabhängigkeit von technischen Systemen und ist ein Mittel gegen negative Zinssätze und Gebühren bei digitalen Zahlungen«
Auch an die älteren Mitmenschen denken viele, z.B. “Butzemann”, 29 Jahre und Lehrer:
🗣️ »Insbesondere für ältere Generationen ist Bargeld ein weiterhin unverzichtbares Zahlungsmittel«
🗣️ »Bargeld ist gedruckte Freiheit« sagt es philosophisch kurz Chrysi (36 Jahre und Entwicklungsingenieur).
🗣️ »Digitale Zahlungsmethoden sind einfacher, schneller, sicherer und auch SAUBERER für die Hände« hat Athan (38 Jahre und arbeitslos) eine ganz andere Meinung.
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟴𝟭,𝟭%
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Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Bargeld ist in Deutschland weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel.
Die Nutzung ist aber rückläufig, elektronische Alternativen legen zu. Wie stehen Sie zu Bargeld?«
𝟴𝟭,𝟭% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗮𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱 𝗳ü𝗿 “𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴” 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 “𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴”!
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𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 Ü𝗯𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁:
👉🏻 44,2% halten Bargeld für “extrem wichtig”
👉🏻 36,9% halten Bargeld für “wichtig”
👉🏻 13,1% halten Bargeld für “weniger wichtig”
👉🏻 3,4% halten Bargeld für “überhaupt nicht wichtig”
👉🏻 2,4% haben dazu keine Meinung
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𝗕𝗲𝘇ü𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗹ä𝘀𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗲𝘀𝘁𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻:
ALLE Altersgruppen halten Bargeld für wichtig!
Überraschenderweise sind die Jüngsten unter ihnen die stärksten Verfechter:
75,0% der unter 25 jährigen sagen: Bargeld ist “wichtig”. 25,0% sagen sogar “extrem wichtig”.
Gegen Bargeld spricht sich also KEINER aus.
Bei den 25 bis 29 jährigen sind die Werte ähnlich: 40,2% sagen “wichtig”, 45,1% sogar “extrem wichtig”.
85,3% sprechen sich also FÜR das Bargeld aus. 14,6% sagen “weniger wichtig”.
Mit 18,5% geben lediglich die 30 bis 39 jährigen einen relevant hohen Wert GEGEN das Bargeld an (“weniger wichtig”).
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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
♀️ Bargeld “extrem wichtig” finden 41,8% der Frauen. 41,3% sagen “wichtig”.
♂️ Bargeld “extrem wichtig” finden 47,3% der Männer. 31,4% sagen “wichtig”.
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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🗣️ »Die Lage bei Gas ist unklar. Die Preise sollen ja schon wegen der Netzkosten steigen«, glaubt “Manner” (74 Jahre und Rentner)
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So unsere dieswöchige moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Die Preise für Gas unterliegen seit einigen Jahren starken Schwankungen. Was erwarten Sie für eine Entwicklung in den nächsten Jahren?«
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟲𝟲,𝟱%. So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns:
»𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗮𝘀𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗮𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻!«
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Weitere ausgewählte Antworten aus unserem Panel:
🗣️ »Sie [steigende Preise] werden auch weiterhin vom Krieg in der Ukraine abhängen«, sagt Walter, 50 Jahre (ohne Berufsangabe)
🗣️ »Die Preistreiberei der Energiewirtschaft kennt inzwischen kein Halten mehr«, schimpft Ulle, 60 Jahre und selbstständig.
Eine politische Agenda hinter den Steigerungen vermutet Anni, 59 Jahre und Hausfrau:
🗣️ »Ich denke sie werden stark steigen, schon damit die Leute auf die Wärmepumpe umsteigen«
Einen anderen Grund sieht Micha P. (49 Jahre und Tischler)
🗣️ »Gas, zumal aus umweltschädlichen Förderungen, wird nach und nach immer weniger nachgefragt. Deshalb werden die Weiterleitungsgebühren auf immer weniger Abnehmer verteilt«
Dass die Preise zumindest moderat SINKEN werden, glaubt Tom (56 Jahre) und hat folgende Begründung:
🗣️ »Der Wettbewerb im Bereich der fossilen Energien wird steigen, da inzwischen erneuerbare Energien den Markt erobern. Deshalb müssen sich die Energie-Dinos etwas einfallen lassen«
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