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moweb research
Das Marktforschungsinstitut aus Düsseldorf hat sich als Dienstleister mit einem Schwerpunkt auf Online-Befragungen einen Namen gemacht.
In direkter Abstimmung mit dem Inhaber und in Kooperation mit Text-Werke.com kümmere ich mich um die technische Umsetzung der Social Media-Maßnahmen.
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moweb research
Mit über 800.000 Privat- und 300.000 Business-Entscheidern in unseren proprietären Panels können, Sie selbst die exotischsten Zielgruppen erkunden.
Alles durch ein unabhängiges Unternehmen, das noch immer von den Gründern geführt wird.
🗣️»𝗜𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗲𝗵𝗿𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗵𝗲𝗿𝘂𝗺«
meint Rudi, 60 Jahre.
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So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»In Deutschland wird wieder vermehrt über verschiedene Formen der Wehrpflicht (ausgesetzt seit 2011) diskutiert. Wie stehen Sie dazu?«
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲: 𝟭𝟵,𝟬%
So viele aller Befragten in Deutschland sagten, »Die Wehrpflicht sollte grundsätzlich ausgesetzt bleiben«
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Susanne, 56 Jahre und Verkäuferin urteilt ähnlich wie Rudi:
🗣️ »Ich denke, dass es durchaus sinnvoll sein könnte. Aber dann für ALLE, also Männer und Frauen«
Sehr häufig betonen unsere Befragten den “sozialen Wert” der Wehrpflicht. So wie “HB”, 66 Jahre und Rentner:
🗣️ »Bei der Bundeswehr kann man einiges während der Wehrpflicht lernen und es hat unserer Generation sicherlich nicht geschadet«
Klar pazifistische Meinungen finden sich natürlich auch:
🗣️ »Ich finde jegliche Gewalt, auch militärische, verachtenswert. Wer mitmachen will, sollte dies freiwillig tun«, sagt Teresa, 37 Jahre und Pflegerin.
Regina Z., 55 Jahre und Hausfrau sagt es genauso grundsätzlich:
🗣️ »Die Wehrpflicht greift massiv in das Selbstbestimmungsrecht von Menschen ein. Stattdessen sollten Bemühungen intensiviert werden, Kriege zukünftig zu verhindern«
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FÜR die Wehrpflicht wiederum ist “M”, Steuerfachangestellte und 49 Jahre alt:
🗣️ »Weil wir uns im Ernstfall verteidigen können müssen und uns bitteschön nicht auf immer und ewig auf die USA verlassen sollten«
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 2. bis 7. August 2024 (KW 32). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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#RealPeopleRealOpinions 🚀
#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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--------------------------------- Aktuelle Gesetzeslage: -------------------------------- Im Spannungs oder Kriegsfall kann die Wehrpflicht wieder aktiv werden. Dazu ist 2/3 Mehrheit des Bundestages nötig. Diese Klausel ist bei der Aussetzung der Wehrpflicht eingeführt worden. -----------------------------------------------------------wo -> Vom Bundesamt für politische Bildung: < - ----------------------------------------------------------- * Zu dieser Frage gab es bereits einige Arbeiten des Dienstes des Bundestages. * Hier heißt es "Nach herrschender Meinung wäre eine allgemeine Dienstpflicht keine „herkömmliche Dienstleistungspflicht“ im Sinne von Art. 12 Abs. 2 GG; eine solche könnte daher nur im Rahmen einer Verfassungsänderung eingeführt werden." (S.4-5 siehe Link) ---> Angeführt wird hier völkerrechtliche und unionsrechtliche Verbot der Zwangs- oder Pflichtarbeit im Rahmen der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). ---> Anknüpfungspunkte für eine notwendige Grundgesetzänderung und die notwendige Kompetenz dafür werden u.a. in Art. 73 Abs. 1 Nr. 2 2. Alt. GG und Art. 74 Abs.1 Nr. 7 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 2 GG gesehen (Verteidigung, öffentliche Fürsorge) Mehr dazu: www.bundestag.de/resource/blob/943352/82c7da60ce67af3aaced276f6a1189b7/WD-3-031-23-pdf-data.pdf Abgesehen von den Kosten die sich bei Erstbelegung ca. 300 - 400 Milliarden € bewegen sollen. Also nicht übermässig wahrscheinlich das eine Dienstpflicht kommt.
Hier liegen die Wehrpflichtigen, bedienen sie sich .... Keinem Politiker, glauben vertrauen - schon gar nicht folgen. Sollen die ihren Mist selbst ausbügeln.
𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟭𝟵,𝟬%
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Wir haben n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»In Deutschland wird wieder vermehrt über verschiedene Formen der Wehrpflicht (ausgesetzt seit 2011) diskutiert. Wie stehen Sie dazu?«
𝗜𝗻𝘀𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁 𝟭𝟵,𝟬% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻: »Die Wehrpflicht sollte grundsätzlich ausgesetzt bleiben«
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻:
👉🏻 29,2% sagen »Die Wehrpflicht sollte grundsätzlich wieder so wie früher eingeführt/ reaktiviert werden«
👉🏻 32,6% sagen »Wenn die Wehrpflicht wieder eingeführt wird, dann nur in einer reformierten/ modernisierten Form«
👉🏻 19,4% sagen »Zur Wehrpflicht habe ich keine Meinung«
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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
♂️ Dass die Wehrpflicht ausgesetzt bleiben soll, sagen 𝟭𝟮,𝟰% der Männer
♀️ Dass die Wehrpflicht ausgesetzt bleiben soll, sagen 𝟮𝟰,𝟱% der Frauen
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻:
Je älter die Befragten, desto eher soll es so werden wie früher. So sagen 35,8% der 50-64 jährigen und 38,5% der über 65 jährigen, die Wehrpflicht möge wieder wie früher gehandhabt werden.
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Nur wenig kleiner sind die Prozentzahlen bei diesen Altersgruppen, wenn es um eine reformierte Wehrpflicht geht. Dass es bei der Aussetzung bleibt, wollen dagegen nur 16,1% bzw. 10,1% der beiden Altersklassen.
𝗔𝘂𝗳𝗳ä𝗹𝗹𝗶𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗝ü𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻: 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗨𝗻𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁.
So sagen 32,9% der 25-29 jährigen, dass sie KEINE Meinung zu diesem Thema haben.
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 2. bis 7. August 2024 (KW 32). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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🗣️»𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁𝘂𝗺𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗲𝗶 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗾𝘂𝗮𝘁𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗲𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗮𝗻 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗶𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴«
… urteilt “Sondermänneken”, 54 Jahre und Verwaltungsfachangestellter.
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So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Wie stehen Sie grundsätzlich zur regelmäßigen Umstellung zwischen Winter- und Sommerzeit?«
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟲,𝟰%
So viele aller Befragten in Deutschland sagten, »es sollte ganzjährig nur noch die Sommerzeit gelten«
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Eine andere Meinung dazu hat “Hermelin”, 72 Jahre und Rentnerin:
🗣️ »Die Umstellung wird international so gehandhabt. Ein Ausstieg wäre fatal«
Den Blick nicht nur auf den Menschen richtet “Bluesky_HH”, 50 Jahre, Großhandelskaufmann:
🗣️ »Das hin und her bringt überhaupt nichts. Und der Biorhythmus von Mensch und Tier leidet«
Chris, 52 Jahre und Beamter klagt:
🗣️ »Bei jeder Zeitumstellung fühle ich mich rund eine Woche schlecht, weil mir die eine Stunde fehlt bzw. die eine Stunde zuviel ist«
Das vielleicht beste Argument gegen die Fortsetzung der Zeitumstellungen hat sicherlich “Emi-Maus81” (43 Jahre, Buchhändlerin). Sie sagt:
🗣️ »Ich habe Zuhause eine analoge Uhr, die muss ich jedes Mal von hoch oben abnehmen!«
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 2. bis 7. August 2024 (KW 32). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟯𝟲,𝟰%
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Wir haben n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Wie stehen Sie zur regelmäßigen Umstellung zwischen Winter- und Sommerzeit?«
𝟯𝟲,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻, »es sollte ganzjährig nur noch die Sommerzeit gelten«
Was sagen die anderen:
👉🏻 26,3% wollen, dass die Zeitumstellungen beibehalten werden
👉🏻 20,7% wollen eine ganzjährige Winterzeit
👉🏻 16,7% ist es egal
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𝗗𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗠ä𝗻𝗻𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻:
Während “nur” 31,5% der Frauen die Sommerzeit FÜR IMMER wollen, sind es bei den Männern satte 41,9%.
𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻:
Vor allem die älteren Befragten ab 40 sagen, dass sich bitte etwas verändern soll. Z.B. wollen 43,4% der 50-64 jährigen die Sommerzeit pur, bei den über 65 jährigen sagen das 42,5%.
Dass alles so bleibt wie es ist, möchten von diesen Befragten 16,1% (50-64 Jahre) und nur 11,0% der über 65 jährigen.
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𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗝ü𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻?
Die wollen mehrheitlich, dass die Zeitumstellungen so bleiben wie sie sind. Das sagen
- 44% der unter 25 jährigen
- 54,9% der 25 - 29 jährigen
- 43,1% der 30 - 39 jährigen
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 2. bis 7. August 2024 (KW 32). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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🗣️ »Elektrische Autos sind teuer, unethisch und umweltschädlich« sagt Harald V. (67 Jahre und Rentner) und wird wohl kein Fan mehr der E-Mobilität.
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So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: »Wie wahrscheinlich wäre es, dass Sie sich in nächster Zeit für den Kauf eines vollelektrischen Autos entscheiden würden?«
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟴,𝟴%
So viele aller Befragten in Deutschland sagten, es wäre eher oder sogar SEHR wahrscheinlich, dass sie sich ein solches Auto kaufen würden.
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Ganz anders als bei Harald V. klingt das bei Toska, 42 Jahre (ohne Berufsbezeichnung):
🗣️ »Ich denke, dass Benzin immer teurer wird und der Umstieg jetzt lohnt«
Und auch die beiden nächsten sprechen sich klar für die Variante E-Auto aus:
🗣️ »Umweltfreundlich und inzwischen bezahlbar« (Thomas W., 54 Jahre)
🗣️ »Sie sind inzwischen ausgereift genug und ich kann es zu Hause laden« (Ralf, 58 Jahre und Software-Entwickler)
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Neben unserer oben genannten #MeinungDerWoche gab es noch eine Vielzahl weiterer KRITISCHER Standpunkte. Hier eine kleine Auswahl:
🗣️ »Unpraktisch und teuer, keine Reichweite, keine Ladestationen, hohe Brandgefahr, kein Komfort, zu leise, zu teure Ersatzteile« (Jan, 58 Jahre)
🗣️ »Die gesamte politische Entwicklung innerhalb unserer Regierung über Förderungen usw. macht mich sehr unsicher« sagt Jim-Bob, 65 Jahre.
Und “Kölnerin 22” (46 Jahre, selbstständig) sagt:
🗣️ »Die Herstellung und Entsorgung ist absolut umweltgefährdend. Der Kaufpreis ist viel zu hoch und der Verkaufswert als Gebrauchtfahrzeug praktisch nicht vorhanden. Reparaturen sind unerschwinglich und die Reichweite viel zu kurz. Es gibt außerdem kaum Ladestationen und wenn, sind sie besetzt oder kaputt«
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 2. bis 7. August 2024 (KW 32). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.
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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟯𝟴,𝟴%
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Wir haben n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Mal angenommen, Sie stünden in den nächsten Monaten vor der Entscheidung, sich ein neues Auto zu kaufen. Wie wahrscheinlich wäre es, dass Sie sich für ein vollelektrisches Auto entscheiden würden?«
Insgesamt 𝟯𝟴,𝟴% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻, es wäre eher oder sogar SEHR wahrscheinlich, dass sie sich ein solches Auto kaufen würden.
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𝗗𝗶𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲𝗻:
👉🏻 21,5% sagen, es wäre sehr wahrscheinlich
👉🏻 17,3% sagen, es wäre eher wahrscheinlich
👉🏻 23,0% wären sich noch unschlüssig
👉🏻 11,3% halten das für eher UNwahrscheinlich
👉🏻 27,0% halten das für sehr UNwahrscheinlich
38,3% halten einen E-Auto-Kauf also insgesamt für eher oder sehr UNwahrscheinlich.
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𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻:
Während die 25-29 jährigen zu 54,9% einem Kauf sehr wahrscheinlich zustimmen würden, sind es nur 8,2% der über 65 jährigen. Entsprechend sagen 48,3% der letzteren, ein Kauf wäre sehr unwahrscheinlich.
Die Tendenz ist also klar: Je jünger die Befragten, desto eher würden sie ein E-Auto kaufen.
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𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿?
Die Werte bei Frauen und Männer unterscheiden sich nur bei der “Unschlüssigkeit” etwas deutlicher. Denn Männer sind das zu 18,8%, Frauen zu 26,6%.
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